leitet und repräsentiert den Verein und versteht es mit dem ihm eigenen Charme, immer wieder neue Mitglieder zum Mitmachen zu gewinnen. Vor allem aber ist Walter Ideengeber und hartnäckiger Klinkenputzer wenn es darum geht, Vorhaben des Vereins zu verwirklichen.
war Jahrzehnte mit Leib und Seele bei der Trierer Berufsfeuerwehr. Doch auch bei unseren Brunnenfesten und Weihnachtsmärkten ist er schon mal als „Feuerwehrmann“ gefragt und leitet federführend den Auf- und Abbau der Feste.
sorgt als Schriftführerin dafür, dass die regelmäßigen Vorstandssitzungen auch ordentlich protokolliert werden. Bei den Brunnenfesten trifft man Cäcilia am ehesten am Weinstand an, für dessen Organisation sie höchstselbst verantwortlich zeichnet.
ist unser Brunnenwart und schaut regelmäßig nach, ob mit der Technik des Brunnens und dem aus ihm sprudelnden Wasser alles in bester Ordnung ist.
amtierte anderthalb Jahrzehnte als Ortsvorsteherin. Vor, während und seit dieser Zeit knüpfte sie unzählige Kontakte und sammelte reichlich Erfahrungen. Beides bringt Elisabeth mit in die Arbeit des Vorstands ein.
ist noch jung, doch längst eine feste Größe im Verein und schon seit vielen Jahren im Vorstand aktiv. Jessica ist das, was man „vielseitig einsetzbar“ nennen würde; in unterschiedlichsten Funktionen ist auf sie immer Verlass.
zählt zu den Newcomern im Vorstand, doch im Bierstand des Brunnenfests ist er schon ein erfahrener Kämpe und sorgt dafür, dass alles rund läuft und der Gerstensaft fließt.
war schon mal Vorsitzender und bringt sich auch nach seinem Verzicht auf dieses Amt in der Vereinsarbeit ein. Sein Metier: die Organisation des Bierstands beim Brunnenfests.
hatte als Kassenprüfer schon in den vergangenen Jahren Einblick ins Vereinsgeschäft. Erfahren in Pfarrverwaltung und Kommunalpolitik, bringt er sich nun im Vorstand ein.
half schon als Teenie bei Brunnenfesten und Weihnachtsmärkten mit aus. Der Zimmermann packt gerne mit an, nun packte ihn die Lust, im Vorstand mitzuarbeiten.
führte die Lektüre des Brunnenjournals zum Verein. Derart begeistert war sie von den Berichten über die Arbeit der Aktiven, dass sie nun selbst aktiv wurde.